Webflow vs WordPress: Welcher Website Builder ist der richtige für Sie
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Wählen zwischen Webflow und Wordpress? Hier ist die schnelle Antwort:
Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick:
Merkmal
Webflow
Wordpress
Geschlossener Quellcode, visueller Builder
Open-Source-CMS
Drag-and-Drop-Oberfläche
Erfordert Hosting und Einrichtung
Volle Kontrolle ohne Codierung
Abhängig vom Theme/Plugin
Beschränkt auf integrierte Tools
Umfangreich mit Plugins/Themes
Feste monatliche Tarife
Variabel (Hosting, Plugins)
Direkter Kundensupport
Ressourcen der Gemeinschaft
Kurz gesagt, Webflow steht für Einfachheit und Geschwindigkeit, während Wordpress bietet unübertroffene Flexibilität und Skalierbarkeit. Ihre Wahl hängt von Ihrer Projektgröße, Ihren Zielen und technischen Fähigkeiten ab.
Erste Schritte
Webflow Grundlagen des Editors

Die visuelle Entwicklungsplattform von Webflow konzentriert sich über die Designer-Oberfläche auf Funktionen, bei denen Design an erster Stelle steht. Die Benutzeroberfläche bietet zwar viele Tools, kann sich für Neueinsteiger jedoch etwas überwältigend anfühlen. Sie können mit einer leeren Leinwand beginnen oder aus vorgefertigten Vorlagen wählen — ideal für Anfänger.
Der Designer verbindet einfache Drag-and-Drop-Funktionen mit fortschrittlichen Designwerkzeugen. Wie Ani Duong von LitExtension erklärt:
„Webflow ist als einer der vielseitigsten Website-Builder auf dem Markt bekannt. Um das volle Potenzial der Plattform auszuschöpfen, müssen Sie jedoch wissen, wie man sie richtig nutzt.“
Wordpress Grundlegende Einrichtung

Der Einstieg in WordPress umfasst einige technische Schritte. Hier ist ein allgemeiner Überblick:
Mit über 56.000 Plugins und einer großen Auswahl an kostenlosen Themes bietet WordPress nach der Einrichtung nahezu endlose Anpassungsmöglichkeiten.
Einrichtungszeit und benötigte Fähigkeiten
Webflow und WordPress sind auf unterschiedliche Qualifikationsstufen und Einrichtungsanforderungen zugeschnitten. Hier ist ein kurzer Vergleich:
Aspekt
Webflow
Wordpress
Technische Anforderungen
Grundkenntnisse im Bereich Design
Grundkenntnisse in den Bereichen Hosting und Technik
Lernkurve
Visuelle Oberfläche, aber Tools können überwältigend sein
Erfordert Verständnis von Themes/Plugins
Kenntnisse im Programmieren
Fakultativ
Hilfreich, etwas HTML/CSS/PHP zu kennen
Kontrolle des Entwurfs
Drag-and-Drop mit sofortigem Feedback
Hängt vom gewählten Thema ab
Webflow ist eine Low-Code-Plattform, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Benutzer benutzerfreundlich ist. Mit den visuellen Tools können Sie professionelle Websites erstellen, ohne viel Code schreiben zu müssen. Auf der anderen Seite bietet WordPress mehr Flexibilität, bietet jedoch eine steilere Lernkurve, insbesondere für Anpassungen, die Themen oder Plugins beinhalten.
Das Backend-Dashboard von Webflow vereinfacht die Wartung der Website. Bei WordPress müssen sich Benutzer jedoch mit Begriffen wie Themen, Plugins und dem Unterschied zwischen Seiten und Beiträgen vertraut machen. Beide Plattformen verfügen zwar über visuelle Editoren, ihre Design- und Anpassungsabläufe unterscheiden sich jedoch stark.
Wordpress vs Webflow — Vollständiger Vergleich für Website Builder (2024)
Werkzeuge für die Planung
Die Designkontrolle ist ein Schlüsselfaktor für die Gestaltung der Leistung und des Benutzererlebnisses einer Website. Es wirkt sich direkt sowohl auf das Aussehen als auch auf die Funktionsweise einer Website aus.
Webflow-Designtools
Der visuelle First-Ansatz von Webflow gibt Designern praktische Kontrolle. Die Designer-Oberfläche ermöglicht es Ihnen, fast jedes Element — wie Textfarben oder Animationseffekte — mithilfe einfacher Aktionen mit dem Zeigen und Klicken zu optimieren. Dies erleichtert es Teams, Designaktualisierungen schnell zu implementieren.
Kyle Johnston, Senior Graphic Designer bei HireClix, hebt diesen Vorteil hervor:
„Wir müssen keine Techniker einstellen, da wir über Webflow verfügen, mit dem wir unsere kreativen Grenzen überschreiten und unser gesamtes Weberlebnis verbessern können.“
Webflow bietet auch einen Marktplatz mit speziellen Vorlagen, die auf verschiedene Branchen zugeschnitten sind, einschließlich SaaS-Unternehmen.
WordPress-Designoptionen
WordPress verfolgt einen anderen Ansatz, indem es den Inhalt aus Gründen der Konsistenz vom Design trennt. Die Designfunktionen basieren häufig auf Themen und Seitenerstellern wie Elementor oder Divi.
Hier sind einige beliebte WordPress-Designlösungen:
Thema/Builder
Die wichtigsten Funktionen
Am besten für
Über 60 vorgefertigte Layouts, 4,55-Sterne-Bewertung
SaaS-Unternehmen
Mehr als 1 Million aktive Installationen
Mehrzweck-Websites
Elementor
Visuelle Bearbeitung mit vorgefertigten Blöcken
Kundenspezifische Designs
Zum Beispiel bietet das SaasLand-Thema eine Bibliothek mit über 60 Layouts, die speziell auf SaaS-Unternehmen zugeschnitten sind. Dies hilft Unternehmen, schnell zu starten und bietet dennoch Raum für Designanpassungen.
Vergleich der Konstruktionsmerkmale
Webflow und WordPress verfolgen unterschiedliche Designansätze, und jeder hat seine Stärken:
Merkmal
Webflow
Wordpress
Visuelle Bearbeitung
Eingebauter Editor für die direkte Manipulation von Elementen
Erfordert zusätzliche Seitenersteller
Anpassung der Vorlage
Volle Kontrolle über jedes Detail
Die Anpassung hängt vom verwendeten Theme oder Builder ab
Lernkurve
Kann sich für Anfänger aufgrund seiner funktionsreichen Oberfläche komplex anfühlen
Variiert je nach Theme oder Builder
Freiheit bei der Gestaltung
Erweiterte Anpassung ohne Codierung
Bei komplexen Änderungen ist möglicherweise die Unterstützung des Entwicklers erforderlich
Elyssa Albert, VP of Design bei Attentive, teilt ihre Gedanken zur Flexibilität von Webflow mit:
„Die Freiheit und Flexibilität, die wir durch Webflow gewonnen haben, waren von unschätzbarem Wert.“
Beide Plattformen ermöglichen die professionelle Erstellung von Websites, gehen jedoch auf unterschiedliche Bedürfnisse ein. Webflow zeichnet sich durch seine direkte visuelle Steuerung aus, während WordPress eine breite Palette an vorgefertigten Vorlagen bietet. Für eine erweiterte Anpassung sind jedoch möglicherweise zusätzliche Tools oder Fachwissen erforderlich.
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Kernfunktionen
Standardfunktionen von Webflow
Webflow kombiniert Design, Entwicklung und Hosting auf einer Plattform. Es umfasst einen visuellen Editor, Funktionen für responsives Design und integrierte SEO-Tools. Barrierefreiheitsfunktionen wie das Vision-Vorschau-Tool und eine problemlose Einrichtung machen manuelle Updates oder die Plugin-Verwaltung überflüssig.
WordPress-Plugins und -Add-Ons
WordPress verfügt über eine riesige Bibliothek mit über 60.000 Plugins, mit denen Benutzer ihre Websites umfassend anpassen können. Hier sind einige Beispiele:
Plugin-Typ
Beliebte Optionen
Primärer Anwendungsfall
E-Commerce
Stromversorgung von Onlineshops (in einigen Regionen von fast 90% der Geschäfte genutzt)
Digitale Produkte
Verkauf herunterladbarer Artikel
Mitgliedschaft
Verwaltung von Online-Kursen und exklusiven Inhalten
SEO
Verbesserung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen
Plugins bieten zwar zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, können sich jedoch auf die Leistung der Website auswirken und erfordern regelmäßige Updates.
Vergleich des Funktionsumfangs
Hier ist ein kurzer Vergleich, wie die beiden Plattformen im Vergleich abschneiden:
Feature-Kategorie
Webflow
Wordpress
Verwaltung von Inhalten
Einfaches CMS mit begrenzter Kategorisierung
Erweitertes CMS mit Tags, Kategorien und Kommentaren
SEO-Funktionen
Automatisierte Tools zur Optimierung
Plugin-basierte Tools mit manueller Steuerung
Werkzeuge für die Gestaltung
Eingebauter visueller Editor
Erfordert häufig Seitenersteller von Drittanbietern
E-Commerce
Native Lösung (Preis: 29 USD/Monat bis 212 USD/Monat)
Kostenloses WooCommerce mit optionalen kostenpflichtigen Add-Ons
Technischer Support
Direkter Kundensupport
Community-Foren und umfangreiche Dokumentation
Aktualisierungen
Automatische Updates auf der gesamten Plattform
Manuelle Updates für Core und Plugins sind erforderlich
Die Wahl zwischen Webflow und WordPress hängt von Ihren Projektzielen ab. WordPress bietet umfassende Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, während Webflow sich auf Einfachheit und Design bei minimalem Wartungsaufwand konzentriert.
Geschwindigkeit und Sicherheit der Website
Geschwindigkeit und Sicherheit der Website spielen eine wichtige Rolle für ein reibungsloses Benutzererlebnis.
Geschwindigkeit und Sicherheit von Webflow
Webflow nutzt ein Dual-CDN-Setup — Fastly für HTML und AWS Cloudfront für Assets —, um über 2 Millionen Anfragen pro Sekunde an mehr als 250 globalen Standorten zu verarbeiten. Dieses Setup erreicht blitzschnelle Ladezeiten von nur 0,01 Sekunden. Zum Beispiel verbesserte Nursa die Geschwindigkeit seiner Website um 70% und erreichte nach dem Wechsel zu Webflow einen Lighthouse-Score von 99. Beim Enterprise-Tarif garantiert Webflow eine Verfügbarkeit von 99,99%, wobei die Leistung des Vorjahres nur eine Minute Ausfallzeit (99,999% Betriebszeit) aufweist.
Webflow bietet auch robuste Sicherheitsfunktionen, darunter SOC 2 Typ I- und II-Zertifizierungen, DDoS- und Bot-Schutz, automatische SSL-Zertifikate, Zwei-Faktor-Authentifizierung und automatisierte Backups mit Versionskontrolle. Diese Funktionen sind direkt in die Plattform integriert, sodass keine Tools von Drittanbietern erforderlich sind.
Im Gegensatz dazu benötigt WordPress externe Plugins und Hosting-Lösungen, um dieses Geschwindigkeits- und Sicherheitsniveau zu erreichen.
Geschwindigkeit und Sicherheit von WordPress
Die Leistung von WordPress hängt stark vom Hosting-Anbieter ab und davon, wie gut die Website optimiert ist. Auf der Plattform können Benutzer zwar ihr Hosting-Setup auswählen, diese Flexibilität geht jedoch mit der Verantwortung einher, Leistung und Sicherheit über Plugins von Drittanbietern zu verwalten. Schlecht gewartete Plugins können jedoch zu Sicherheitslücken führen, was besonders besorgniserregend ist, da 43% der Cyberangriffe auf kleine Unternehmen abzielen.
Leistungskennzahlen
Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Leistungs- und Sicherheitsmetriken für beide Plattformen:
Metrisch
Webflow
Wordpress
Weltweite CDN-Abdeckung
Über 250 Standorte
Variiert je nach Hosting-Anbieter
Durchschnittliche Antwortzeit
0,01 s (10 ms)
Hängt vom Hosting und der Optimierung ab
Datenverarbeitung
8 TB pro Stunde über CDN
Variiert je nach Hosting-Anbieter
Betriebszeit
99,99% — 99,999%
Variiert je nach Hosting-Anbieter
Sicherheitsfunktionen
Integrierter Schutz auf Unternehmensebene
Plugin-abhängiger Schutz
SSL-Zertifikate
Automatisch enthalten
Manuell eingerichtet oder vom Host bereitgestellt
Backup-System
Automatisch mit Versionskontrolle
Erfordert Plugins oder Host-Funktionen
Die Infrastruktur von Webflow ist für hohe Workloads konzipiert und verarbeitet 15.000 Bild-Uploads und 10 Millionen API-Anfragen pro Stunde, wobei die Ausfallrate der Lambda-Funktion unter 0,001% liegt. Allan Leinwand, Chief Technology Officer von Webflow, betont:
„Bei Webflow orientieren wir uns an drei Kernprinzipien: Verfügbarkeit, Sicherheit und Leistung.“
Aufschlüsselung der Kosten
Bei der Entscheidung zwischen Webflow und WordPress ist es wichtig, sowohl die Vorlaufkosten als auch die laufenden Kosten zu berücksichtigen, da sich diese auf das langfristige Budget Ihres Projekts auswirken.
Webflow-Preisgestaltung
Webflow bietet eine Reihe von Preisoptionen. Die Website-Pläne beinhalten ein kostenloses Kontingent und kostenpflichtige Tarife wie Basic (14 $/Monat), CMS (23 $/Monat) und Business (39 $/Monat). Für E-Commerce reichen die Tarife von Standard (29 USD/Monat mit einer Transaktionsgebühr von 2%) bis Advanced (212 USD/Monat). Workspace-Tarife, die für Freelancer und Agenturen konzipiert wurden, beginnen bei 16$ pro Monat pro Benutzer und steigen für größere Teams. Zusätzliche Funktionen wie Optimieren, Analysieren und Lokalisieren sind als optionale Add-Ons verfügbar.
WordPress-Ausgaben
Bei WordPress variieren die Kosten je nach Konfiguration. Zu den Ausgaben gehören in der Regel die Domainregistrierung (12—70 $ jährlich), Webhosting (5—100 $/Monat), SSL-Zertifikate (50—600 $ jährlich), Premium-Themes (60—80 $ einmalig) und Plugins, die zwischen kostenlos und Tausenden von Dollar liegen können. Für einen klareren Vergleich sind die wichtigsten Kosten in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
Vergleich der Gesamtkosten
Hier finden Sie einen direkten Überblick über die jährlichen Kosten:
Kostenkomponente
Webflow
Wordpress
Grundlegende Einrichtung der Website
168 USD/Jahr (Basisplan)
35,88$ — 95,88 $/Jahr (Hosting)
Domainname
In kostenpflichtigen Tarifen enthalten
12—70 $/Jahr
SSL-Zertifikat
Inbegriffen
0—600 $/Jahr
E-Commerce-Funktionen
348 $/Jahr (Standardplan)
Kostenlos mit WooCommerce
Zusätzliche Funktionen
348 — 3.588 USD/Jahr (Add-Ons)
0—1.000 $/Jahr (Plugins)
Die Preisstruktur von Webflow bedeutet aufgrund der gebündelten Funktionen häufig höhere Vorabkosten, während WordPress eine bessere Kontrolle über die Ausgaben ermöglicht. Die Verwaltung einer WordPress-Website erfordert jedoch in der Regel einen praktischeren Ansatz.
Fazit
Dieser Leitfaden hebt die Unterschiede zwischen Webflow und WordPress hervor und hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche Plattform Ihren Bedürfnissen entspricht.
Leitfaden zur Plattformauswahl
Wählen Sie Webflow, wenn Sie:
Wähle WordPress, wenn du:
Hier ist ein kurzer Vergleich der beiden Plattformen:
Aspekt
Webflow
Wordpress
Marktanteil
0,7% der Websites
43,1% der Websites
Optionen für Vorlagen
Über 1.450 Vorlagen (über 50 kostenlos)
Über 15.300 Themen (über 5.300 kostenlos)
Plugin-Ökosystem
Eingeschränkte Optionen von Drittanbietern
Über 59.000 kostenlose Plugins
Technische Fähigkeiten
Designorientierter Ansatz
Erfordert Entwicklungsfähigkeiten
Unterstützungssystem
Direkte Support-Kanäle
Ressourcen auf Gemeinschaftsebene
Kostenstruktur
Feste monatliche Tarife
Variable Kosten je nach Bedarf
Webflow ist ideal für schnelle, designorientierte Projekte, während WordPress sich durch Anpassung und Skalierbarkeit auszeichnet. Denken Sie daran, dass es schwierig sein kann, später zwischen den Plattformen zu wechseln.